Am Freitag, den 12. September verschlug es auch die diesjährige 7B wieder nach Frankreich. Obwohl wir uns schon um fünf Uhr früh am Flughafen trafen, wurde, gleich nach unserer Ankunft in Paris gegen neun Uhr, der ganze Tag zum Erkunden der französischen Hauptstadt genutzt. Wir besichtigten die Grande Arche, den Arc de Triomphe, den Louvre (zumindest von außen), die Notre-Dame und den Eiffelturm, den wir dann am Abend sogar leuchten sahen. Am nächsten Tag besuchten wir noch das Sacre-Coeur und um die Mittagszeit ging es für uns mit dem TGV in Richtung St. Malo.
Der erste Tag in St. Malo startet für uns damit, dass wir die Stadt gleich wieder kurzzeitig verließen und uns zum Mont-Saint-Michel aufmachten. Dort konnten wir das Kloster mit seinem gotischen Baustil und das wunderschöne Dorf rundherum bestaunen.
Mit Montag fing für uns der von da an vormittägliche Sprachunterricht an. Später am Nachmittag holten wir unsere Fahrräder ab und fuhren mit ihnen in die Altstadt, durch die uns netterweise unser dortiger Französischlehrer führte. Am Abend war noch das Fahren mit den Char à Voile geplant, was dann später von vielen Schüler:innen als eines der Highlights der Reise erwähnt wurde.
Im Zuge des Sprachunterrichts besuchten wir am Mittwoch die Fabrik, in der Craquelins, eine Art typischer Kekse der Bretagne, hergestellt werden. Am Nachmittag ging es für uns zum Cap Fréhel, wo wir während einer Wanderung die Natur and die beeindruckenden Klippen bewunderten.
Am Donnerstag war es dann mit dem Sprachunterricht auch wieder zu Ende und wir genossen noch einen letzten Tag am Strand von St. Malo, wo sich einige von uns sogar
– trotz des nicht unbedingt warmen Wetters – ins Wasser wagten.
„Au revoir, St. Malo!“, hieß es am Freitag in der Früh für uns dann auch schon wieder. Zurück in Österreich, lässt sich nur noch sagen, dass uns allen die Reise wirklich äußerst gut gefallen hat: Herzlichen Dank für die perfekte Organisation der Reise an Prof. Fleischmann!
Laura Heichinger, 7B