In der letzten Deutschstunde vor Weihnachten hat die 8B ihre Gedanken zu Weihnachten in Form von konkreter Poesie zu Papier gebracht. Einige haben sich dabei mit dem speziellen Fest 2020 auseinandergesetzt, andere haben Weihnachten allgemein betrachtet. Es ist dabei visuelle und akustische Poesie entstanden, manche wollten lieber ein traditionelles Gedicht schreiben. Wir möchten Ihnen die Ergebnisse nicht vorenthalten.
Advent
Advent, Advent, tausend Lichter brennen.
Die Kinder hören auf zu flennen,
denn es kommt das Christkind, wie wir es nennen.
Und dann beginnen die Autorennen
der Eltern, welche die Kinder das Christkind nennen.
Stille Nacht, heilige Nacht,
doch in Wirklichkeit sind alle Kinder zeitig aufgewacht.
Ein friedliches Weihnachtsfest steht vor der Tür,
doch in Wirklichkeit hat es gekracht.
Und die Eltern haben vor Stress ein Magengeschwür.
Und alle Jahre wieder, kommt der Weihnachtsstress.
Aber viele sehen es auch als schönen Prozess.
Doch vergesst:
Ich wünsche ein besinnliches Fest,
denn das gibt euch den Rest.
Tatjana Schirrer
Weihnachtsfriede
David Köppl und Jonas Böhm
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